Beiträge von _sniper_

    Grüße aus La Paz - Teil 2 :)



    Ankunft in Bogota, der wuseligen Hauptstadt Kolumbiens.



    Das Chota-Tal, eine der ärmsten Gegenden Ecuadors.



    Einige Etappen über Ecuador flogen wir zu dritt, was eine schöne Abwechslung war. Von dieser Stelle, herzliche Grüße an Pedro. :) :thumbup:



    Der wunderschön gelegene Flughafen Chachapoyas in der Amazonasregion Perus. Vermutlich hier keimte sie, die beginnende Liebe zu den peruanisch/bolivianischen Anden. :love:



    Koschis Blick für die Natur in der Nähe von Puerto Chicama, einem Surferparadies.



    Ankunft in Lima.




    Inmitten der preruanischen Wüste die versteckte und einzige natürliche Oase Südamerikas. Huacachina, so ihr Name, bedeutet in der Quechua-Sprache „weinende Frau“. Nach einer der bekanntesten Legenden geht der Name auf eine junge Inka-Frau zurück. Viel Spaß beim Recherchieren. :thumbup:



    Ankunft auf SPZA. Koschi im Landanflug, während ich schon das erste Bier köpfte. Viel mehr gab es in dem Kiosk auch nicht zu kaufen, aber solange Wesentliches verfügbar ist… :)




    Im Detail fand ich ihn nicht, aber irgendwo da unten versteckte sich der Vinicunca. Auch Regenbogen-Berg genannt, weil seine sieben verschiedenen Farben, parallel zueinander verlaufend, wie ein Regenbogen wirken.



    Über das heilige Tal, zahlreichen Minen, der offiziellen Amazons-Quelle und der imposanten Colca-Schlucht erreichten wir La Paz. Das letzte Bild stammt von Koschi und es symbolisiert abschließend die Zauberhaftigkeit der Etappen dieses Reiseberichtes. Bis demnächst. :)

    Grüße aus La Paz - Teil 1 :)



    El Alto (SLLP), La Paz. Dieser Flughafen hat eine herausragender Bedeutung für mich, denn hier wurden in meiner Jugend bedeutsame Weichen fürs Leben gestellt, die noch heute wirken. Umso schöner, dass Koschi und ich nun diesen zentralen Meilenstein der Weltreise erreicht haben. Wir werden jetzt in Erwartung der Landung eines zum Verkauf stehenden Hubschraubers Airbus H225 einige Wochen pausieren. Möglicherweise setze ich dann die Reise im H225 fort.


    Wie schon so oft, hat mich das, was ich auf den Flügen von Mexiko bis hierher unter mir sah, in daueranhaltendes Erstaunen versetzt. Die Panamericana deckte sich häufig mit unserem Routenverlauf und da sich Koschi mit deren Streckenverlauf und den daran gelehnten Besonderheiten bestens auskennt, waren die Flüge auch sehr informativ und lehrreich.


    Viel Spaß mit unseren Erinnerungsbildern. :thumbup:



    Entlang des Belize-Barrier-Riffs.



    Die alte Inselstadt Flores im Petén-Itzá-See Guatemalas. Sie ist eine der ältesten Städte Amerikas. Im Hintergrund sieht man unser Etappenziel MGMM, auf dem Koschi bereits gelandet war.



    Recht klein und doch ist das, was man in diesem unscheinbaren Waldstück fand, ein UNESCO-Weltkulturerbe, Quiriguá, eine präkolumbische Stadt der Maya.



    Der Kratersee Lago de Coatepeque in El Salvador. Er zählt zu den schönsten Naturseen Mittelamerikas.




    Etappe 5 über Costa Rica war anfangs geprägt von einer aufkommenden Unruhe. Weniger für mich, der die Stimmung genoss, als für Koschi, denn mit einem Flächenflieger unter diesen Bedingungen zu landen, ist immer herausfordernd. Glücklicherweise waren es nur kleinteilige Wolkenfladen über uns.



    Costa Ricas Nationalpark Tortuguero. Übersetzt, „Platz, an den die Schildkröten kommen“. Es gibt in diesem weitläufigen Park nur ein gleichnamiges Dorf, welches ausschließlich mit Boot oder Flugzeug erreichbar ist.



    Von Panama City aus, flogen wir entlang des Kanals,….



    … der reichlich belebt war.



    Kolumbiens Fels von Guatapé war ein optischer Leckerbissen.

    Hallo Zusammen,

    Koschi und ich sind heute entlang des Panama-Kanals geflogen, es geht weiter voran. :) Für einen neuen Reisebericht ist es noch zu früh, deswegen nur einen wiederholten Hinweis für etwaige VFR-Anhänger, die vielleicht ab und an oder öfters mitfliegen wollen. Ab sofort kommunizieren Koschi und ich während der Flüge quasi im öffentlichen Raum. Gunter, Admin vom friendlyflusi-Forum, hat den hauseigenen Discord-Kanal kürzlich neu strukturiert und Koschi überzeugte mich davon, dass wir uns dort im Bereich "World-Tours" einrichten. Mitflug-Interessierte können sich dort unsere bisherigen "Gespräche" vorab anschauen und wenn es Dir gefällt, kannst Du jederzeit mitfliegen. Du bist herzlich eingeladen, auch als Anfänger! Wir treffen uns, wenn wir gemeinsam fliegen, zwischen 18 und 19 Uhr und starten gemütlich die anstehende Etappe. Alles völlig unkompliziert! :)


    Ich gehe davon aus, dass Carsten nichts gegen diesen einmaligen Querhinweis hat, deswegen, den Discord-Einstiegspunkt findest Du hier (Rechtsseitig & ggf. etwas bis zum Discord-Menü runterscrollen). Meine Reiseberichte werden natürlich weiterhin exklusiv in diesem Thread veröffentlicht. Der ist für mich wie eine Knospe, die sich über die Zeit zu einer wunderschönen Blüte entfaltete. :thumbup:

    Grüße aus Mechico :)


    Doch, der umfangreiche Blick auf Mexiko während der Routenplanungen hat sich gelohnt. Wie so oft, war ich mal wieder des Öfteren davon überrascht, wie abwechslungsreich sich ein Land zeigte und was es alles zu entdecken gab. Ab morgen geht es gaaaanz langsam in Richtung Anden. Insbesondere Bolivien wird ein besonderer Hotspot mit persönlichen Erfahrungen sein, doch bis dahin ist es ja noch eine schöne Strecke. :)


    Apropos schön, viel Spaß mit den Mexiko-Bildern und Koschi's Musikauswahl, die pure Urlaubsstimmung vermittelt. :thumbup:


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    Baluarte Brücke - Eine der höchsten Schrägseilbrücken der Welt, die über die ca. 400 Meter tiefe Schlucht des Rio-Buarte führt.



    Rechts die Sonnenpyramide von Teotihuacan, linksseitig die Mondpyramide. Während ich damals die Sonnenpyramide eigentlich ziemlich locker auffstieg, gestaltete sich der Abstieg als Drama. Wie ich es empfand, extrem schmale Stufen und ein Anflug von Panik, so dass es teilweise eher ein herunterkriechen auf allen Vieren war. Damals habe ich mir geschworen, so verlockend der Ausblick auch sei, mich bekommen keine zehn Pferde mehr auf dieser Art Pyramiden. 8|



    Silberstadt Taxco. Eine unglublich gelegene Stadt inmitten grandioser Landschaft. Linksseiitg führt die kurze Drahtseilbahn auf den Cerro Lomas, von dem man nicht nur einen beeindruckenden Ausblick hat, sondern der auch einen kleinen Flugplatz (MMUF) beherbergt, der glücklicherweise ein Etappenziel war.



    Das Vulkanduo Popocatepetl und Iztaccíhuatl. Diese Hangbebauungen haben mich wirklich umgehauen. Ich konnte kaum glauben, was ich dort an Menschengemachtem sah. :/



    Das müßte die riesige Los Filos Goldmine gewesen sein.



    Monte Alban, die Hauptstadt der Zapoteken auf einer künstlich abgeflachten Bergkuppe. Die Reste von Wohn- und Kulbauten sind auf der Bergkuppe gut erkennbar.



    Die Talsperre des Torres-Staudamms. Eine der höchsten Talsperren weltweit, wobei der 261 m hohe Staudamm aus Erdschüttmaterial gebaut wurde.



    Pyramide des Kukulcan in der Ruinenstadt Chichen Itza. Da es menschenleer war, landete ich direkt auf dem Gelände. Weitaus seriöser, in unmittelbarer Sichtweite neben der Anlage befindet sich ein kleiner Flugplatz (MM74). :)



    Isla Cozumel, eine kleine Insel unweit von Cancun. Zweifelsfrei ein Spot, den ich sofort mochte und den ich sehr gerne einmal besuchen möchte. :love:



    Die Lagune von Bacalar war der Abschluß dieses Mexiko-Rundfluges. Falls jemand diese Lagune entlang fliegt, wird er verstehen, warum man sie auch als "Lagune der sieben Farben" bezeichnet. Sehr empfehlenswert. :thumbup:

    Grüße aus Tijuana :)


    Junger hübscher Kerl will die Welt erobern, geht nach Kanada und arbeitet dort als Holzfäller. Partytime ist in Mexiko. Ein Mädel aus reichem Hause verliebt sich in ihn und folgt ihm nach Kanada. Später wird geheiratet, Kinder kommen und fortan leben beide im Kreise einer wohlhabenden und angesehenen Sippe. <3


    Ein Groschenroman-Märchen? Nein, der junge Mann stammte aus meiner Familie und wir haben ihn vor vielen Jahrzehnten besucht, sind eingetaucht in eine fremde und damals schon für Wohlhabende gefährliche mexikanische Umgebung. Seitdem habe ich es glücklicherweise nie wieder erlebt, ausserhäusige Erledigungen mit Bodyguard und auf dem Beifahrersitz offen liegender Knarre durchzuführen. Angenehm war das nicht, aber wenn man von Kindesbeinen an daran gewöhnt ist, nun ja... :/


    Man kann daran erahnen, warum Mexiko auf dieser Weltreise einen besonderen Platz einnimmt und ich mich sehr darauf freue, die damals besuchten Gegenden dieses Mal aus einer anderen Perspektive zu erkunden. :)


    Im downloadbaren Mexiko-Paket befinden sich übrigens zwei Flyer für die Mission Helirundflug über Mexico City. Weniger spektakulär wie Koschi's professionelle Ausarbeitungen, aber doch vielleicht ein Schmankerl für Nachflieger. Viel Spaß damit, wie auch den zurückliegenden Mosaiksteinen, die Koschi und mich nun an die mexikanische Grenze geführt haben. :thumbup:



    Nach dem letzten Reisebericht führte uns unsere Reise nach Vancouver und dort stand eine Mission an….



    … Die Aufgabe war, mit dem Ultraleichtflugboot verschiedene kleinere Flugplätze der San Juan Islands anzufliegen. Einer der Microsoft-Gründer soll sich dort wohl eine Insel gekauft haben. Ich kann verstehen warum. Eine unglaublich schöne Gegend. :love:


    Übrigens bereitete Koschi mir mit Einflug in die USA eine große Freude. Er empfahl mir zur Einstimmung eine Filmreihe über die Siedler der USA: Into the West. Alle Folgen angeschaut und über den unbändigen Willen und die Energie dieser Leute gestaunt, war diese Facette immer ein schöner Bestandteil der Etappen. Koschi, danke! :thumbup:



    Auf KOVE stand die Mission Freundschaftsdienst an. Wie formuliert man die Flugerfahrung mit der Vertigo am besten? So ein kraftvolles Flugzeug durch die Luft zu pilotieren, birgt die Gefahr in sich, daß ein Dauergrinsen für mehrere Tage ins Gesicht eingestanzt bleibt. :S



    Etappe 8 sollte urprünglich an ein paar Minen vorbeiführen, doch Koschi wandelte sie etwas ab und empfahl, einen kleinen Schwenker einzubauen. Es hat sich gelohnt. Wirklich Zauberhaftes gibt es dort zu entdecken. Dieses Areal gehört vermutlich zu Nevada's Kulturdenkmal, dem Berlin Historic District. Ich bin mir dessen zwar nicht ganz sicher, der Spot ist aber unabhängig davon einen Besuch wert und sehr zu empfehlen!



    Die Cortez Goldmine.



    Die Tagebaumine Bingham Canyon. Eine der größten menschengemachten Gruben der Welt. Es ist eine Kupferlagerstätte.




    Auf KCNY startete die Mission Farmbesuche. Sie hielt mich eine Woche in Bewegung, aber mit der Osprey in einer spannenden Landschaft entlang einer Schleife wunderschöne Minispots anzufliegen und Material zu liefern, Pilotenherz, was willst du mehr. :love:



    Allseits bekannt, der Hoover Staudamm.



    Vermutlich nicht weniger bekannt, der Barringer-Krater in Arizona. Tatsächlich in Privatbesitz und touristisch vermarktet.



    Tucson, 309th Aerospace Maintenance and Regeneration Group, das zentrale Lager für stillgelegte Luftfahrzeuge der US-Streitkräfte. Flugzeuge ohne Ende. :huh:

    Als Missionen auf der Route die Vertigo mit Vollgas um den Rundkurs jagen, mit der Osprey Farmer beliefern... ein heftiger Umfang, doch nun ist das Folgepaket 44_USA_West online. :)

    Geschafft, wir haben Kanada ohne Blessuren erreicht. :)


    Gab es Gründe für Kopfschmerzen? Ja, allerdings nur vereinzelt. Aleuten und besonders Alaska, dieser Tanz der Wolkengebirge, das brachiale Gelände, souverän selbstsicher wissend um die eigenen Schönheit, das hat mich tief beeindruckt. Nicht weil ich es auf dieser Weltreise in genäherter Form noch nicht erlebte, sondern wegen der Durchgängigkeit über sehr viele Flugtage. Ja, das war ein überaus kraftvolles Statement unseres Planeten und ich bin sehr glücklich darüber, daß ich es mit Koschi gemeinsam erleben durfte. Übrigens, sie sei jetzt tiefenentspannt glücklich, so Betty's Reaktion auf unsere Ankunft in Kanada. Nicht nur sie. :) Viel Spaß mit den fotografischen Momentaufnahmen.



    Etappe 4 zwischen UHPP und UKLH. Ein Moment großer Besorgnis, denn es dauerte ziemlich lange bis die wirksamen Einstellungen am Klimatisierungspanel gefunden waren. 8|



    "Fang des Lebens - Der gefährlichste Job Alaskas", eine meiner Lieblingsdokus. Mit diesen Bildern und Geschichten im Kopf war die Vorfreude auf PADU, Dutch Harbor, entsprechen groß und ich habe den Aufenthalt dort innerlich gefeiert. :love:



    PACD, Cold Bay Airport. Früherer alternativer Landeplatz der NASA Space Shuttles, ist er auch ein gelegentlicher Notlandeplatz für Passierflüge über den Pazifik und liegt im Areal des Izembek National Wildschutzgebietes, herausragend bedeutsam für Zugvögel.



    Kurz vor AK60, auch Koschi's Twin war vor Eisansatz nicht gefeit.



    Etappe 15, Landung auf KEB. Schön im Hoover Modus und gemütlich Koschi's gelungene Landung beobachtet. 8)



    Rund um KEB. Eine schöne Aufnahme von Koschi.



    AK73, McGahan Industrial Airpark, Auftrag angenommen, Mission durchgeführt und Geld spülte sich in die Reisekasse.



    Etappe 5 zwischen PAYA und PASI führte die Route entlang des Glacier-Bay-Nationalparks.



    PAKT, Ketchikan Airport, zufällig fuhr gerade die Coast Guard in einen Einsatz hinaus.



    PASI, ein mit der Icon A5 durchgeführter Missionsauftrag, der in einen abwechslungsreichen und sehr schönen Angelausflug mündete. :thumbup:

    Das Paket Alaska ist online. :)

    Wenn die Add-On's miteinander harmonieren und das Wetter mitspielt, wird Alaska Spitze. Alleine schon der kurze Funktionstestbesuch auf Misty's Homebase PF20, Hammer. 8|

    Grüße von der Rennstrecke :)


    Kurilen, Zubringer in die Aleuten-Steilkurve, dort sind Koschi und ich aktuell. Es wird zunehmend kälter, Winde noch relativ moderat und die Sichtweite war heute tatsächlich richtig gut, was aber wohl nicht dauerhaft bis Alaska so bleiben wird.


    Zurück liegt der letzte Abschnitt des Asien-Abenteuers und insbesondere der abschliessende Einflug nach Japan erstaunte mich. „Wie kann man mit so viel Ruhe in einem angestrebten Zustand der Meditation seine Feinharke durch einen japanischen Sandgarten ziehen, um möglichst harmonisch wirkende Wasserwellen nachzubilden, wenn man in einem Land wohnt, dessen Würfelung an Kleininseln sich so unruhig darstellt, wie von mir empfunden?“. Erstaunlich, wie auch die dichte Nutzung jeden Zentimeters Freifläche, der irgendwie einen sinnvollen Gebrauch erkennen lässt.


    Viel Spaß mit den Erinnerungsbildern und Koschi’s Musikauswahl. :thumbup:


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    Kurz vor Manila zeigte sich wieder Koschis Blick für beeindruckende Motive. :thumbup:



    Hier hieß es aufpassen und die Augen sollten überall sein. Anflug auf ZSAM.



    Einer der ersten Nationalparks Japans, der Unzen-Amakusa-Nationalpark.



    Aso-Vulkan, keine Start-/Landearea. Der Brummer kam wie aus dem Nichts, kreiste um den Vulkan und war genauso schnell verschwunden, wie er kam. Deswegen für mich ein Schockmoment, weil ich diese Cowboy-Attitüde erstmalig auf der Weltreise erlebte. =O



    Ulsan, ein kurzer Abstecher nach Südkorea, um die weltweit größte Werft zu erkunden. Beeindruckend.



    Seto-Brücke



    Tokio, so viele Schiffe auf einem Fleck, ein bisher selten vorkommender imposanter Anblick.



    Etappe 14 und Koschi titelte die Bergkette als „das sind die Japanischen Alpen“. Diese Beschreibung hatte ich noch nie gehört oder gelesen, fand sie aber recht zutreffend. :thumbup:



    Anflug auf Kobe und beispielgebend für das, was Koschi und mir auf dem Weg nach Alaska wohl noch mindestens bevorsteht. Mal schauen…. :)

    Gaaaanz langsam wirft ein Höhepunkt der Weltreise seinen Schatten voraus. Japan. Das Paket ist jetzt online.  :)

    Übrigens komme ich mittlerweile mit dem hochautomatisiertem H160 sehr gut zurecht. Hier ein kurzer Film, den ich gestern aus einer guten Laune heraus spontan veröffentlichte. Viel Spaß damit :thumbup:


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    "WAMJ, Maximus, deine Heimat. Du warst ein treuer Begleiter und wir hatten viel Spaß auf der Australien/Neuseeland-Schleife. Offensichtlich magst du das Fliegen sehr, doch nun müssen wir uns voneinander verabschieden. Das letzte Leckerli fällt etwas üppiger aus :) und danach flitz zu deinen Kumpels, die warten schon auf dich. Ich werde noch dieses herausragend gute Flugzeug entladen und wieder zurückgeben. Halte die Ohren steif, Maximus." <3



    "Keine Ahnung wen sie in Amerika kennen, aber offensichtlich wurden ein paar Hebel bewegt und der fabrikneue H160 landete hier an. Für sie entstehen keine Kosten. Den H145 übernehmen wir, der Restbetrag wurde beglichen und wenn sie zustimmen, gebe ich ihnen jetzt die Schlüssel, Papiere sind im Heli, er ist vollgetankt und sie können sofort losfliegen. Bitte hier unterschreiben und viel Spaß mit dem Brummer." :love:


    Danke Betty. Genauso gut gemacht, wie Koschis Musikauswahl für den heutigen Reisebericht. Ab jetzt fliegen Koschi und ich stramm nordwärts, worauf ich mich sehr freue, andererseits aber ein wenig Grummeln im Magen verspüre, denn Norden bedeutet auch ungemütliches Wetter. Mal schauen was kommt. Viel Spaß mit der Musik und der Auswahl aus dem Fundus unserer Erinnerungsbilder. :thumbup:


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    Neukaledonien, Impression auf dem Flug von NWWM nach NWWQ.



    Ebenfalls Neukaledonien, die Nickelmine Tiebaghi.



    Hafen von Suva, der Haupstadt Fidschis.



    Beindruckender Vulkan der Insel Ambrym, die zum Staat Vanuatu gehört.



    Blick auf die Hauptstadt Papua-Neuguineas, Port Moresby mit ihren interessanten Pfahlbauten im Wasser.



    AYRJ -Vermutlich stand der Lohn in keinem Verhältnis zur Anstrengung, dieses Riesenmaul für den Minihappen öffnen zu müssen. :sleeping:



    Papua-Neuguinea ist ja bekannt für viele kurze Pisten. Diese Aufnahme von AUJ zeigt beispielhaft, wie sehr wir manchmal gefordert waren, die Flugzeuge auf den Bierdeckeln richtig zu händeln. Es war für uns durchaus vereinzelt verdammt knapp. =O    :thumbup: :) :thumbup:


    NZKT, wie schnell die Zeit vergeht. :/


    Der Flughafen markiert Anfang und Ende unserer gelungenen Rundreise über das wunderschöne Neuseeland. Ein letzter Drink zum Abschied. Vorübergehend, denn Betty lud mich ein, sie in New York zu besuchen, was ich freudestrahlend annahm. Überraschenderweise lenkte sie daraufhin das Gespräch auf den weiteren Verlauf der Weltreise und WAMJ, wo ich ja nun über Umwege mit der Comanche hinfliege, um wieder in meinen H145 zurück zu wechseln. Sie habe sich in die Materie eingelesen und mache sich Sorgen. Die rauhe Gegend, Aleuten und was da noch so zu erwarten sei. Um die Chance einer unbeschadeten Ankunft und eines erfreulichen Wiedersehens in New York zu erhöhen, sei es vielleicht ratsam, auf WAMJ den H145 gegen einen leistungsstärkeren H160 zu tauschen. Sie habe auch schon mit meinem Fliegerkumpel Koschi darüber gesprochen, der die Anregung nicht abwegig fand.


    Welcher Mann versteht schon in Gänze die subtilen Signale einer gebürtigen Frau, aber in diesem Fall waren sie überzeugend. :) Und so liess ich den Gedanken über Nacht sacken und sich so formen, dass anderntags daraus ein Anruf in die Instandsetzung WAMJ's folgte.....


    Zwischenzeitlich viel Spaß mit den Fotos der Neuseelandreise. Nur ein Auszug der schönsten Bilder meiner Interpretation nach, denn letztlich kann man sich in Neuseeland irgenwo hinstellen, innerhalb 360 Grad eine beliebige Ausrichtung einnehmen, den Auslöser drücken und man wird immer mit herausragenden Aufnahmen belohnt. Die Dichte an Schönheiten der Landschaft macht einen häufig sprachlos. :huh:



    Überflug der Stadt Matamata - "Lande irgendwo und sieh dich in Ruhe um, ich kreise derweil.", so Koschi plötzlich. Da ich mich nicht daran erinnern konnte, auf unseren gemeinsamen Flügen je eine so überbordende Gelassenheit Koschi's vernommen zu haben, musste es sich dort unten um etwas sehr Spezielles handeln, was er mir unbedingt zeigen wollte und ich tat, wie angeraten."Hobbingen“ im „Auenland", ein Ort, dem ich mich fast nicht entziehen konnte. Einzigartig und die detailliert nahe Erkundung war ein Genuss. Danke Koschi! :thumbup:



    Nationalpark Tongariro - Flughöhe > 8.000 ft. Einer der vielen Momente, in denen mich der H160 begeisterte. "Mach einfach, mir doch egal, ich bleibe im Flow", so nahm ich seine Souveränität wahr.



    Etappe 5 war ziemlich "Hafenlastig". :)



    Etappe 5 - Hafen der Stadt Nelson mit der natürlichen, 13 km langen Landform Boulder Bank.



    Friede, Freude, Sonnenschein allerorten? Natürlich nicht, auch in Neuseeland mußten Koschi und ich vereinzelnd abwägen, wie hier, zum Start auf NZWS. :/



    Ein Dreiklang im Rausch der Lüfte. :)



    Impression Waitaki Valley.



    Unbedarft nach der Landung auf NZTL einer beengten Parksituation entkommen wollend, bot sich der Halt vor einer Halle an. Plötzlich öffnete sich überraschend das Hallentor und der Mechaniker rief, "Wir haben noch Platz, einfach hereingerollt". "Das ist auf diesem kleinen Flugplatz unsere Art, Inspektionsaufträge zu generieren. Funktioniert immer", so der alkoholgeschwängerte Ausruf des Mechanikers nächtens in der Dorfspelunke. 8)



    Koschi's Blick auf die Sazgewinnung am Lake Grassmere. Der rosa Farbton stammt von Algen und Kleingarnelen in den Kristallisationsteichen.


    Wir lesen uns wieder auf WAMJ. :thumbup:


    PS
    Maximus wedelte sich eine Rutenversteifung angesichts der Wiedersehensfreude. Ich gehe davon aus, dass dieses Problem spätestens nach der ersten Etappe seines konzentrierten Beisitzes im Flug verschwindet. :)

    Hallo Horst,

    ein Zauberstab könnte die Avatarfunktion von FsRealistic sein. Gibt es nicht nur gerade im Sale, sondern kann dort als "7-day free trail" Version vor dem Kauf heruntergeladen und ausprobiert werden. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, werden Laufgeräusche dem Untergrund angepasst und Höhenveränderungen steuert man mit dem Mausrad, was in geübter Variante sehr elegant aussehen kann. Auch für den Walkaround ein geniales Tool.


    "Da schicke ich nochmal den Mechaniker mit einer großen Zange ran. Der biegt das schiefe Teil dann gerade und der Heli sieht wieder hübsch aus.". "Bei der Gelegenheit kann er auch gleich den Wasserhahn oben schliessen.", antwortete ich sein Lächeln erwidernd. Ein humorvoller Neuseelandeinstieg, wie ich ihn liebe. Der Eigentümer von NZ-Heli-Service und ich verstanden uns auf Anhieb und neben den Schlüsseln für seinen H160 übergab er mir auch gleich die geplanten Routen.


    Der Weg hierher, NZKT, war beschwerlich. Weniger die langen Überwasserflüge, bei denen ich mir wie ein Seefahrer vergangener Zeiten vorkam, der vom Ausguck erfreut ruft: "Land in Sicht", als die Flüge über Tasmanien. Auf einigen Etappen war es sehr windig und die Comanche kam an ihre Leistungsgrenze. Vorhaltewinkel im Autopilotenflug bei Winden von nahe 50 Knoten, man denkt, das Flugzeug will in eine grundsätzlich andere Richtung fliegen. :/ Nach einem Abflug wegen eines Strukturschadens, ging ich die Etappe sofort neu an, die Hebel wurden mit Seidenhandschuhen bewegt und als die Piper dann wohlbehalten geparkt am Zielflughafen stand, fielen tausend beschwerliche Steine von den Schultern. Es war eine anstrengende Zitterpartie. ;(


    Viel Spaß mit den Bildern über die letzten Etappen Australiens. :)


    PS

    Koschi erschaffte ein zauberhaftes Andenken über unseren Tasmanienturn, worüber ich mich sehr freue. Es war übrigens so, dass ich zwar auch über "den Anker" flog, diesen als solchen aber nicht wahrnahm. Wie gut, dass Koschis geschulte Augen mitflogen. :thumbup:



    Plausch auf YVAL.



    Felsformation Three Sisters.



    Kraftwerk Wallerawang.



    Australia Telescope Compact Array (ATCA).



    Cape Reinga Leuchtturm.



    Impressionen.



    Impressionen.



    YURR. Ein sehr empfehlenswerter Flugplatz mit viel Bewegung am Platz und am Strand. :thumbup:



    Hat sich wacker geschlagen und darf sich nun auf NZKT ausruhen. :sleeping:

    Es gibt erfreuliche Neuigkeiten :)

    Meine reichhaltigen H145 Erfahrungen waren offensichtlich ausreichend. Ich habe den Job bekommen und kann die Comanche bis zur Rückkehr auf NZKT abstellen. Perfekt, läuft. :thumbup:


    Hallo Zusammen und Grüße aus Tasmanien :)


    YSTN, Tjukayirla Roadhouse Airstrip. Der Name deutete ja schon auf ein nahegelegenes Rasthaus hin, aber weil die Piste tatsächlich Bestandteil der Straße ist und diese, natürlich, nicht extra wegen uns abgesperrt wurde, entwickelte sich die Landung auf der vielbefahrenen Straße/Landebahn zu einem Drahtseilakt. :/


    Von dort aus ging es weiter Richtung Uluru. Da Australien für mich in allen Belangen Neuland war, fieberte ich doch erheblich Ayers Rock entgegen. Aus der Ferne schälte sich plötzlich ein Felsen ins Bild und ich war voller Vorfreude. "Ich sehe ihn", so der freudige Ausruf in Richtung Koschi. Seine lange Antwortpause hätte mir zu denken geben können, denn irgendwie sah die Felsenkontur so gar nicht aus, wie auf Fotos dargestellt. Ein wenig peinlich, denn es war die Felskuppengruppe Kata Tjuta. Der Uluru lag dahinter. ^^ Kata Tjuta und Ayers Rock, beide sehr beeindruckend und diese tolle Etappe wird in doppelfreudiger Erinnerung bleiben.


    Eigentlich sah die Folgeetappe sieben nach nichts Besonderem aus, aber da hatte ich die Rechnung ohne unseren Etappenvergolder gemacht. Koschi wies mich während des Fluges auf etwas hin, was ich nicht auf dem Schirm hatte. Wir flogen tatsächlich über das geografische Zentrum Australiens. Wie definiert man diesen Punkt? Man nehme Australien als Platte und wenn sie auf der Zeigefingerspitze ausbalanciert ist, ist das der zentrale Punkt. Grandios. Herausragender Abschluß vor Tasmanien war dann noch die Küstenregion rund um die zwölf Apostel.


    Viel Spaß mit den Bildern :thumbup:


    PS

    Das Paket nach Tasmanien, Australien_Ost, ist bereits online verfügbar



    YSTN - Wie soll man bei dem Verkehr starten?



    "Ich sehe ihn". ^^



    Kata Tjuta



    Uluru



    Einflug nach Alice Springs



    Alice Springs - Pine Gap, Überwachungs - und Abhöranlage



    Prominent Hill Mine



    Koschis Nahaufnahme von Strangways Springs



    Zum Wegschmelzen schön, Twelve Apostles.



    Ankunft auf Tasmanien

    Hallo Zusammen und Grüße aus Australien :)


    Darwin, hier also wollten sie hin, Pilot Hans Bertram und sein Mechaniker Adolf Klausmann, als sie 1932 des Nachts in ihre Junkers W 33 stiegen und voller übermütiger Zuversicht von Kupang aus starteten.


    Als ich damals in der Routenplanung von dieser abenteuerlichen Geschichte erstmalig hörte, war der Wunsch geboren, die Küstenregion, die sie tatsächlich erreichten und wo sie 53 Tage unter unwirklichen Bedingungen überlebten, anzufliegen. Als Koschi und ich uns der Etappe näherten, schaute ich mir im Vorfeld die Verfilmung des "Flugs in die Hölle an" und plötzlich war der Funke übergesprungen. Die Überflüge des australischen Buschs waren mit Emotionen und einer bebilderten Ahnung dessen gefüllt, was sich wohl unter einem zuträgt.


    Mittlerweile sind wir auf YPKG angekommen und was es neben dem Busch noch zu entdecken gab, seht Ihr auf den Bildern. Mittlerweile guter Brauch, einige Aufnahmen stammen von Koschi. Viel Spaß damit. :thumbup:


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    Flug in die Hölle, hier überlebten Bertram/ Klausmann und wurden nur durch Zufall entdeckt.



    Staudamm Lake Argyle



    Argyle Diamantenmine



    Gemeinsam der nächsten Entdeckung entgegen. :)



    Farbenpracht der Marandoo Eisenerzmine.



    YCAR - YTML. Eine grandiose Etappe rund um die Shark Bay, die Koschi und mich ins sprachlose Staunen versetzte. Sehr empfehlenswert. :thumbup:



    Der Salzgehalt in der Bucht ist doppelt so hoch wie der des Ozean.



    Perth, scheinbar großzügig weitläufige Bebauung. Von oben betrachtet, gefiel mir die Stadt ausgesprochen gut.



    Perth vorgelagert, Badepäuschen auf Rottnest Island. :)



    Im krassen Gegensatz zu Perth und Rottnest Island, YPKG, Super Pit Goldmine. Unser aktueller Standort. Ein ungemütlich düsterer Ort, aber bald geht es weiter.


    Bis demnächst, bleibt gesund :thumbup:


    Nachtrag

    Das Paket für die weiteren Etappen 33_Tasmanien ist jetzt online.

    Grüße aus Australien :)


    Die ersten Etappen rund um's Great Barrier Reef vor der Küste Queenslands waren ein gelungener Australieneinstieg. Die Küstenregion dort, mit ihren kleinen Städten, sehr zu empfehlen. Auf YSHR liess ich eine kleine Inspektion durchführen und genoss das Ambiente dieses herausragenden Kleinods an Flugplatz. Prima, wie auch die Flüge mit der Comanche. Bis auf einen kleinen Fall der Startersicherung war kein Murren oder Mucken vernehmbar. Baumeln der Seele, so wird es sich wohl in Australien fortsetzen und man kann sich fast des Gefühls nicht erwehren, als würden dort unten hemdsärmlig bodenständige Menschen stehen, dem Summen des Flugzeugs lauschen, und den Überflug mit einem Winken begleiten. Wunderschön. :love:



    Great Barrier Reef 1



    Great Barrier Reef 2



    Great Barrier Reef 3



    YLZI - Preisgekröntes Lizard Island Resort



    Woody Island mit der benachbarten Insel Low island



    Stadt Cairns



    Inspektion auf YSHR



    YSHR - Klasse Flugplatz



    YSHR - Schönes Ambiente mit freundlichen Menschen



    YSHR - Wie neu - Abflugbereit :thumbup:


    PS

    Das nächste Paket Australien_West ist hinterlegt.