wollte eigentlich nur von Barca nach Gibraltar fliegen... aber kurz nach dem TO war die Reise vorbei:
Brandgefährlich die JS41
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Sehr ungewöhnlich: Feuer in beiden Triebwerken!
Was da wohl die Ursache war? -
hab die EGT sehr nah an der Grenze betrieben... das könnte der Grund gewesen sein. War auch sehr warm draussen. Ich hätte wenigstens auf die 3 grünen Lichter fürs Fahrwerk achten sollen, dann wäre es sogar noch perfekt gewesen.
heute den gleichen Flug gemacht und nicht ganz so viel Leistung auf die Triebwerke gegeben... war dann wieder perfekt gelaufen. Bin bis nach LXGB gekommen
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Dann gratuliere ich erst einmal zum gelungenen Wiederholungsflug.
Das mit dem vergessenen Fahrwerk zeigt deutlich, dass man unter Stress schnell Fehler macht. Ich erinnere mich an meine ersten Landungen mit der Cessna auf Meigs Airfield. Vor lauter Schwitzen, dass die PAPI-Befeuerung nicht zu viel rot oder weiß anzeigt, erfolgte kein Griff zum Fahrwerkshebel. Und so erntete ich dann den frustrierenden Satz der quäkenden Computerstimme: "Lower your your next time!"
Zudem hattest Du keinen Copiloten, der mit Dir die Checkliste für Eure Notlandung abgearbeitet hätte. Dann wäre das Fahrwerk mit Sicherheit draußen gewesen. Ich habe es auch schade gefunden, dass die an sich perfekte Landung mit dem brennenden Flugzeug auf dem Bauch endete. Es sieht aber nicht unbedingt nach einem Personenschaden aus...
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tja.. Fahrwerkshebel habe ich ja runter gedrückt. Aber mangels Hydraulik ist es nicht ausgefahren. der kleine rote Schalter neben den Hebel hätte es vielleicht mit Schwerkraft ausfahren lassen... aber ansonsten war ich zufrieden..
sind aber noch mehr Fehler passiert im Flug, war da ziemlich unkonzentriert. Bin davon ausgegangen, das das AFCS aktiviert war, und habe versucht die Steigrate anzupassen. War aber nicht. Das ist mir auch erst im Video aufgefallen. Mit gescheiten Handbüchern wäre bestimmt noch Potential für diese Maschine
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Also unter diesen Umständen hast Du noch das Beste aus der verfahrenen Situation herausgeholt. Es geht eben nichts über ein professionelles Handbuch und einen zweiten Mann im Cockpit, der die Hälfte vom Stress übernehmen kann.
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oh ja... das Cockpit teilen wäre da schon sinnvoll.
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